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EIN FOTO DES ÜBERNATÜRLICHEN

Dieses außergewöhnliche Foto von Bruder Branham wurde im Januar 1950 in Houston, Texas, von den Douglas Studios aufgenommen.

Als die Fotografen, Herr James Ayers und Herr Theodore Kipperman, das Foto entwickelten, waren sie überrascht, ein Licht über Prediger Branhams Kopf zu finden. Sie hatten niemals zuvor so etwas gesehen und sie konnten sich die Gegenwart dieses Halos nicht erklären. Am folgenden Tag nahmen sie mit Bruder Branham und seinen Begleitern Kontakt auf. Es wurde ihnen darauf erklärt, dass ähnliche Fotos schon existierten, doch niemals war das Licht so deutlich wie auf diesem Foto.

Das Negativ wurde George J. Lacy, Prüfer des Bundeskriminalamtes für fragliche Dokumente, vorgelegt, um zu ermitteln, ob das Licht über Bruder Branhams Kopf das Ergebnis unsachgemäßer Belichtung, Entwicklung oder Retuschierung sein könnte. Herr Lacy stimmte zu, das Negativ zu untersuchen und dann seine Meinung diesbezüglich mitzuteilen. Zum festgesetzten Termin, nachdem er seine Untersuchungen abgeschlossen hatte und zu einem Ergebnis gekommen war, traf er mit einigen von Bruder Branhams Begleitern, Pressevertretern und anderen in seinem Wartezimmer zusammen. Als er in den Raum trat, fragte er, wer William Branham sei. Bruder Branham stand auf und stellte sich vor. Herr Lacy sagte: “Prediger Branham, Sie werden wie alle übrigen Sterblichen sterben, doch solange es eine christliche Zivilisation gibt, wird Ihr Foto fortleben.” In seinem offiziellen Report, der auf den nächsten Seiten vollständig gedruckt ist, sagte Herr Lacy noch abschließend: “Weiterhin bin ich der völligen Überzeugung, dass der Lichtstrahl, der über dem Kopf in einer Halo- Form erscheint, durch das Licht entstand, welches auf das Negativ fiel.”

Dieses Foto ist nun urheberrechtlich geschützt, ein Foto eines übernatürlichen Wesens. Eine Kopie davon hängt in einem der öffentlichen Gebäude in Washington, D.C.

 

William Marrion Branham

George J. Lacy
Prüfer Fragwürdiger Dokumente
Shell Haus
Houston, Texas
29. Januar 1950

 

B E R I C H T   U N D   M E I N U N G

Betreff: Fragwürdiges Negativ

Auf Anfrage von Prediger Gordon Lindsay, in Vertretung von Prediger William Branham aus Jeffersonville, Indiana, erhielt ich am 28. Januar 1950 von den Douglas Studios, 1610 Rusk Avenue in dieser Stadt, einen 10 x 12 cm belichteten und entwickelten Film. Dieser Film wurde angeblich von den Douglas Studios im Sam Houston Colloseum in dieser Stadt von Prediger William Branham während seines Besuches hier Ende Januar 1950 gemacht.

A N F R A G E
Prediger Lindsay bat mich, dass ich eine wissenschaftliche Untersuchung des zuvor genannten Negatives vornehme. Er bat mich, dass ich, wenn möglich, feststelle, ob oder ob nicht nach meiner Meinung das Negativ in irgendeiner Weise während der Entwicklung des Films retuschiert oder behandelt wurde, was einen Lichtstrahl in der Stellung als Halo über dem Haupt von Prediger Branham hervorrufen würde.

U N T E R S U C H U N G
Eine makro-und mikroskopische Untersuchung und Prüfung wurde von der gesamten Oberfläche beider Seiten des Filmes, der ein Eastman Kodak Sicherheitsfilm war, vorgenommen. Beide Seiten wurden unter gefiltertem ultraviolettem Licht untersucht und es wurden infrarote Photographien von dem Film gemacht.

Die mikroskopische Untersuchung konnte keine Retuschierung des Filmes durch irgendeinen handelsüblichen Retuschierungsprozess an irgendeiner Stelle nachweisen. Außerdem zeigte die mikroskopische Untersuchung keinerlei Beeinträchtigung der Emulsion in oder um den infragestehenden Lichtstrahl herum.

Die Untersuchung mit ultraviolettem Licht zeigte keinerlei Fremdkörper oder das Ergebnis irgendeiner chemischen Reaktion nachträglich nach der Herstellung auf beiden Seiten des Negatives, was den Lichtstrahl hätte verursachen können.

Die infrarote Photographie offenbarte auch keinerlei Retuschierung des Films.

Die Untersuchung zeigte außerdem nichts, was anzeigen würde, dass das infragestehende Negativ ein zusammengesetztes oder doppeltbelichtetes Negativ ist.

Nichts wurde gefunden, was anzeigen würde, daß der infragestehende Lichtstrahl während des Entwicklungsprozesses gemacht wurde. Noch wurde irgendetwas gefunden, was andeuten würde, dass es nicht in einer gewöhnlichen und anerkannten Methode entwickelt wurde. Es wurde nichts in den vergleichenden Dichten der Hauptpunkte gefunden, das nicht in Harmonie war.

M E I N U N G
Auf Grundlage der oben beschriebenen Untersuchung und Prüfung bin ich der eindeutigen Annahme, daß das Negativ welches der Untersuchung unterzogen wurde, weder retuschiert noch ein zusammengesetztes oder ein doppeltbelichtetes Negativ war.

Außerdem bin ich der eindeutigen Annahme, dass der Lichtstrahl, der über dem Haupt in einer Halostellung erscheint, durch Licht, welches das Negativ traf, verursacht wurde.

Hochachtungsvoll,
George J. Lacy
GJL/ll
Bericht und Meinung 29. January 1950

 

 

 

 

 

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